Checkliste für Unternehmen: Was brauchst du, bevor du einen Designer buchst? 🗒️
Du willst mit deinem Unternehmen ein neues Designprojekt starten – sei es ein Logo, eine Website, eine Kampagne oder ein Fotoshooting? Großartig. Aber bevor es losgeht, lohnt sich eine kurze Vorbereitung. Denn je besser du weißt, was du brauchst und willst, desto effizienter (und günstiger) wird die Zusammenarbeit.
Hier findest du eine kompakte Checkliste mit den wichtigsten Fragen und Unterlagen, die du vor der Buchung eines Designers klären solltest.
Warum Vorbereitung so wichtig ist
Ein professioneller Designer kann vieles: Fragen stellen, Ideen entwickeln, Struktur reinbringen. Aber er kann nicht in deinen Kopf schauen. Je konkreter dein Briefing, desto besser kann ich – oder jeder andere Kreative – dich unterstützen. Gute Vorbereitung spart nicht nur Zeit und Geld, sondern sorgt auch dafür, dass am Ende ein Ergebnis entsteht, das wirklich zu deinem Unternehmen passt.
Die Checkliste – das brauchst du idealerweise vor dem Projektstart
1. Was soll gestaltet werden?
Formuliere klar, um welches Projekt es geht. Beispiele:
🎯 Neues Logo oder Corporate Design
📮 Flyer oder Broschüre
💻 Website oder Landingpage
📱 Social Media Visuals
📸 Fotografie (Produkt, Team, Kampagne)
✅ Tipp: Je konkreter du bist, desto besser – „Ich brauche was fürs Marketing“ reicht nicht.
2. Wofür wird das Design gebraucht?
Wo soll es erscheinen? Wie wird es eingesetzt?
✔️ Online oder Print?
✔️ Langfristig oder kurzfristig?
✔️ Kampagne oder dauerhafte Markenmaßnahme?
3. Was ist das Ziel des Projekts?
Soll das Design verkaufen, informieren, begeistern, eine Marke stärken oder etwas ganz anderes?
4. Wer ist die Zielgruppe?
Wer soll erreicht werden – Kunden, Mitarbeiter, Investoren, eine bestimmte Altersgruppe? Je mehr du über deine Zielgruppe weißt, desto gezielter kann gestaltet werden.
5. Was gibt es bereits?
Gibt es ein bestehendes Corporate Design, Farben, Schriften, Bildwelten? Liegen alte Designs, Logos, Vorlagen oder Assets vor?
✅ Tipp: Vorhandenes Material spart Aufwand und hilft beim Anschluss an dein Markenbild.
6. Gibt es Inspirationsbeispiele?
Sammle Beispiele von Dingen, die dir gefallen – Farben, Stimmungen, Bildsprache, Schriftarten oder ganze Designs. Das hilft, Geschmack und Richtung zu klären.
7. Was ist dein Budget?
Offenheit über das Budget erleichtert die Planung – so kann das Projekt von Anfang an realistisch und passend konzipiert werden.
8. Was ist dein Zeitrahmen?
Wann soll das Projekt starten? Gibt es Deadlines, Veröffentlichungstermine oder andere Abläufe, die berücksichtigt werden müssen?
Bonus: Was ein gutes Briefing enthalten sollte
Du musst kein Profi-Briefing schreiben. Aber folgende Punkte sollten in irgendeiner Form vorhanden sein:
✔️ Projektbeschreibung (Was genau wird gebraucht?)
✔️ Unternehmensinfo (Wer seid ihr, was macht ihr?)
✔️ Zielgruppe & Ziele
✔️ Vorhandenes Material
✔️ Inspirationsbeispiele
✔️ Budgetrahmen & Zeitrahmen
✔️ Kontaktperson & Entscheidungswege
✅ Gerne helfe ich auch dabei, das Briefing gemeinsam zu entwickeln – keine Angst vor weißen Seiten.
Mein Angebot: Zusammenarbeit auf Augenhöhe
Ich begleite Unternehmen vom ersten Gespräch bis zur fertigen Gestaltung – und gerne auch darüber hinaus. Ob kleines Start-up oder etabliertes Unternehmen: du bekommst eine Lösung, die zu deiner Marke, deinem Budget und deinem Tempo passt. Und: Wenn du nicht alles aus der Checkliste liefern kannst – kein Problem. Wir entwickeln den Rahmen gemeinsam.
Lust auf eine Zusammenarbeit bekommen? Dann besuch meine Website, erfahre mehr über mich und meine Arbeit und starte dein Projekt.